Vorsorgerechner - Altersvorsorge
Der AVM Smart Vorsorgerechner zur Altersvorsorge ermittelt basierend auf dem 120.000er Konzept die optimale monatliche Altersvorsorge! Durch finanzmathematische Ermittlung wird das optimale Konzept für Sie erstellt.
In unseren Beratungsgesprächen werden wir oftmals gefragt: „Was ist die richtige Höhe für eine Zusatzpension.“ Ausgehend von dieser Frage haben wir analysiert, dass 1.000 Euro monatlich, sprich 12.000 Euro jährlich bestens geeignet sind, Ihren Lebensstandard zu erhalten und in keine Altersarmut zu geraten. Und genau dass verspricht das 120.000er Modell: eine gleichbleibende Zusatzrente von € 1.000 pro Monat, geschützt vor der Inflation.
Die Berechnungen der Zusatzpension und des stabilen Einkommens wurden basierend auf dem DAX-Renditedreieck in einem Zeitraum von 1998-2018 durchgeführt. Es wurde – wie aus der Studie ersichtlich eine Durchschnittsrendite von 3,9% p.a. angenommen. Die Inflation wurde aufgrund der letzten Inflationsdaten mit 2% geschätzt.
3 wichtigsten Punkte des 120.000er Konzeptes
1.000 € monatliche Zusatzpension
12.000 € jährliche Zusatzpension
120.000 € über 10 Jahre hinweg
(Inflationsabgesichert)
Beachte: die Durchschnittspension in Österreich beträgt nur rund 1.200 €!!
3 wichtige Gründe für die Altersvorsorge

Drohende Altersarmut
- Durschnittspension: 1.143 EUR
- 1,5 Mio. Menschen betroffen
- Leider viele Frauen betroffen!
In Österreich liegt die Durchschnittspension im Jahr 2017 bei rund 1.150 EUR. Männer erhalten wesentlich mehr Pension als die Frauen. Wenn man bedenkt, dass 1,5mio Österreich von der Altersarmut bedroht sind, ist unsere klare Empfehlung für das Alter privat vorzusorgen. Oder kommen Sie mit 1.150 Euro über die Runden?

Alternde Gesellschaft
- Alterserwartung 2018: 81 Jahre
- Alterserwartung 1918: 50 Jahre
- Erwerbstätige : Pensionist 3:1
Im Jahr 2018 jährte sich das 100-Jährige bestehen der Republik Österreich. Aufgrund dessen gibt es interessante Statistiken zur Pensionsantrittsalter. So ist man in 1918 noch mit rund 50 Jahren gestorben, werden die Menschen in 2018 rund 81 Jahre alt. Dies hat 2 Konsequenzen.
- Wir können fast 15 Jahre lang die Pension genießen
- Das System muss diesen starken Anstieg an Pensionisten verkraften können

Bausparen + Sparbuch ist tot
- Niedrigzinsphase
- Hohe Kostenbelastungen
- Sicherer Realwertverlust
Eine Studie der ersten Bank zeigt, dass fast 8 von 10 Österreichern das Sparbuch noch als beliebteste Formen des Sparens sehen. 6 von 10 Österreicher nutzen das Bausparen als Sparquelle. Aber leider beweisen beide Sparformen, dass in einer Niedrigzinsphase keine realen Gewinne damit erreicht werden können. Mehr dazu…